2012/2 Cape Lookout – Eureka Veröffentlicht am: Juli 15, 2012Februar 3, 2018von casifa Nach dem grandiosen Pausentag im Cape Lookout (Danke Sara für den Tipp), ging es gut gelaunt und bei schönstem Sonnenschein weiter gen Süden. Nein, auch wenn die Tiere Elks heissen, es sind keine Elche. Sie tauchen in Herden kurz vor der Dämmerung auf, haben keine Angst vor Menschen und lassen sich überhaupt nicht stören. Wir waren an diesem Abend sehr unentspannt, weil wir kurz vor Einbruch der Dunkelheit immer noch keinen Campground und kein Motel in greifbarer Nähe haben. Leider nicht ganz in den Fokus geraten: Der Nagel! In Jörgs Reifen steckte er, der 1. Platte, es folgten in der darauffolgenden Stunde drei weitere... Unseren zweiten Pausentag verbrachten wir in Eureka. In aller Herrgottsfrüh wurden wir geweckt von ohrenbetäubendem Motorenlärm. Jörg musste sich die Krachmacher natürlich sofort nach dem Frühstück aus der Nähe anschauen. Ohne Worte 🙂 Der Hafen erinnerte Carmen ein wenig an Holland. Nur fliegen in Holland weniger Pelikane rum. Und in den Hafenbecken schwimmen auch selten Robben herum. Viel Nostalgie in Eureka. Eine Fundgrube für uns. Alles, aber auch alles, konnten wir in den uns gewünschten Mengen abfuellen. Endlich mal keine Grosspackungen, was aber auch seinen Preis hatte. Das letzte Stück der Brücke nach Astoria. (weiter im Norden... ) Küstenglück Kreative Postboxes zaubern uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Allabendliches Ritual - was erwartet uns morgen!? Am Abend war es schnell mal unter 10 Grad, so dass wir uns meist gegen neun ins Zelt verkrochen haben. Immer wieder schoen dieser Pazifik. Der ist für Dich, Jasmin!! Wenn hier gleich der Gollum um die Ecke biegt, wundert uns das gar nicht. Jörgs Lieblingsschild. Nicht zu verfehlen. Selbst ohne Schilder - der HWY 101 und später HWY 1 ist immer irgendwo angeschrieben. Diese Strasse bietet mal eine schöne Alternative zum Highway. Nur hat sie es in Sachen Hügel mal wieder in sich. Diese Riesen haben sich zum Glück immer als sehr freundlich erwiesen. Mit grossem Abstand überholten sie uns meist. Carmens Aariella im Reisefieber... ...mit Blick aufs Meer! Einfach rollen lassen... Salat, Wienerwürstchen, Brot und Guacamole. Zum Dessert Popcorn. Ab und zu gaben wir uns kulinarischen Verwirrungen hin. Stonebridge. An der Grenze zu Californien trafen wir ihn - den Diabetiker, der für einen guten Zweck wanderte und diese Weltkugel und den Hund hinter sich herzerrte... Der erste Abend in Californien. Der erste Hinweis auf unser Ziel. Noch 361 Meilen. Die Mammutbaeume... gross, grösser, Mammut! WordPress Image Gallery Plugin